Zusammenfassung Heiliger Bruder Konrad

 

1818

Geboren als 11. Kind der Bauerseheleute Bartholomäus und Gertraud Birndorfer auf dem Venushof zu Parzham, Pfarrei Weng, Diözese Passau, heute zur Stadt Griesbach/Niederbayern gehörend. Am gleichen Tag in der Wallfahrtskirche St. Wolfgang bei Weng getauft.

1832

Tod der Mutter

1834

Tod des Vaters

1838

Volksmission in Ering am Inn. Johannes Birndorfer nahm eifrig daran teil. Sein Leben bekommt eine klare religiöse Ausrichtung.

1841

Aufnahme in den Dritten Orden des Heiligen Franziskus zu Altötting

1842

Profeß im Dritten Orden

1840 - 1849

Benefiziat Franz Xaver Dullinger, Kurat an der Wallfahrtskirche St. Leonhard in Aigen am Inn, Beichtvater und Seelenführer des Johannes Birndorfer

1849

Aufnahme als Kandidat in das Kapuzinerkloster St. Anna zu Altötting. Gehilfe an der Pforte.

1851

Nach Burghausen zur Pflege eines kranken Mitbruders versetzt.

1851

Aufnahme in das Noviziat zu Laufen (an der Salzach)

1852

Feierliche Profeß auf Lebenszeit in Laufen

1852

Nach Altötting St. Anna als Pförtner versetzt

1892

Letzter Besuch auf dem heimatlichen Hof

1893

Tod der letzten Schwester, Theresia Birndorfer

1894

Letzter Dienst an der Pforte in Altötting

1894

21.4., 19.00 Uhr: Seliges Verscheiden

1894

24.4., Requiem und Beisetzung in der Gruft des Kapuzinerklosters St. Anna zu Altötting

1912

Erhebung der Gebeine und Überführung in die Klosterkirche St. Anna

1925

Zweite Erhebung und Rekognoszierung der Gebeine

1930

Dreifaltigkeitssonntag, Seligsprechung durch Papst Pius XI.

1934

Pfingstsonntag, Heiligsprechung durch Papst Pius XI.